Die schönsten Hochzeitsgedichte

Gedichte zum Thema Hochzeit kann man, wenn man zu einer Hochzeit eingeladen ist, an vielerlei Stellen gebrauchen. Ob eingebaut in eine Rede, als Einleitung für eine Glückwunschkarte oder als Eintrag ins Gästebuch – Hochzeitsgedichte kommen immer gut an und sorgen bei der Hochzeitsgesellschaft für Heiterkeit oder regen auch zum Nachdenken an. Aber auch für die Braut kann das Vortragen eines schönen Gedichtes durch den angehenden Bräutigam zur Verlobung bzw. beim Heiratsantrag ein wunderschöner Moment sein.

Besonders schön sind natürlich selbst geschriebene, individuell auf das Brautpaar abgestimmte Gedichte. Wem es dazu an der nötigen Kreativität mangelt, der muss natürlich auch nicht verzweifeln. Für wenig Geld kann man zum Beispiel einen Auftragsdichter engagieren, der dann nach ein paar Vorgaben ein schönes Gedicht verfassen wird. Zu empfehlen ist hier beispielsweise der folgende Service auf www.dein-eigenes-gedicht.de. Sowohl auf deutsch als auch auf englisch und russisch kann man sich von einem Ghostwriter ein individuell passendes Gedicht schreiben lassen. In nur wenigen Tagen hält man dann ein professionelles Hochzeitsgedicht in seinen Händen.

Wer lieber auf ein klassisches Gedicht zurückgreifen möchte, für den haben wir im Folgenden einige schöne Hochzeitsgedichte zusammengetragen.

Gedichte zur Verlobung bzw. für den Heiratsantrag


Daß du mich liebst, das wußt’ ich

Daß du mich liebst, das wußt’ ich,
Ich hatt’ es längst entdeckt;
Doch als du mir’s gestanden,
Hat es mich tief erschreckt.

Ich stieg wohl auf die Berge
Und jubelte und sang;
Ich ging ans Meer und weinte
Beim Sonnenuntergang.

Mein Herz ist wie die Sonne
So flammend anzuseh’n,
Und in ein Meer von Liebe
Versinkt es groß und schön.

Heinrich Heine (1797 - 1856) aus der Lyriksammlung "Neue Gedichte" von 1844

Lustige Hochzeitsgedichte


Sie hat nichts und du desgleichen

Sie hat nichts und du desgleichen;
Dennoch wollt ihr, wie ich sehe,
Zu dem Bund der heil'gen Ehe
Euch bereits die Hände reichen.

Kinder, seid ihr denn bei Sinnen?
Überlegt euch das Kapitel!
Ohne die gehör'gen Mittel
Soll man keinen Krieg beginnen.

Wilhelm Busch (1832 – 1908) aus der Gedichtesammlung "Kritik des Herzens" von 1874
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